Teil (Samstag): Mitschnitt der Vorträge und Impulsreferate der Tagung für/gegen Wissenschaftspodcasts, die am 28.-30. September 2018 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien stattgefunden hat. Eine gemeinsame Veranstaltung der ÖAW, Österreich 1 und der wissenschaftspodcasts.de-Community.
Hinweis: Ausschnitte aus diesem Gespräch sind am 3. Oktober 2018 um 15:45 Uhr im ORF Radioprogramm Österreich 1 zu hören: Moment / Leben heute / Wort der Woche “Ziffernnoten”.
Wir sprechen über die Sprache in Podcasts und im Radio. Machen Sprechtraining. Lernen die verschiedenen Aspekte der Stimme und Sprache kennen. Ziel ist, mit Podcaster:innen gemeinsam ihre bessere Sprache in Podcasts zu finden.
FJUM (Forum Journalismus und Medien, Wien): Madeleine, Edith, Daniela, Fritzi – und Lothar, der eingeladen wurde.
Wir haben unseren Workshop als Podcast aufgezeichnet.
Ikebana, die Kunst des Blumensteckens; Bonsai, die Kunst des Bäume-Kleinhaltens; Origami, die Kunst des Papierfaltens; Shibari, die Kunst des erotischen Verschnürens: all diese Techniken haben mit der Lust am Formen zu tun. Nicht das Endprodukt steht im Focus der Könner, sondern der Vorgang des Veränderns und Verstehens. Es ist eine Philosophie.
Die folgenden Gespräche sind für diese Sendung entstanden und stehen als Podcastepisoden in voller Länge zur Verfügung:
Als Abschluss der Reihe zum “Japanischen Formen” spricht Thomas Gasser mit Vinciens und Kenyade über Shibari, die Kunst des erotischen Fesseln mit japanischem Hintergrund.
Dies ist ein “Podcast küsst Radio”-Projekt. Auszüge aus allen Gesprächen könnt ihr am 10. Juni 2018 im ORF Radioprogramm Österreich 1 hören. (Link zum Programm)
Gespräch mit Kei Iwabuchi. Er ist Direktor des Japanischen Informations- und Kulturzentrums. Wir sprechen über seine Aufgabe, Japanische Kultur in Österreich zu vermitteln. Einige Fragen aus unseren bisherigen Aufnahmen zum “Japanischen Formen” habe ich mitgebracht. Entstanden ist in diesem Gespräch ein Einblick über die Arbeit eines Japanischen Diplomaten im Kulturbereich in Wien mit vielen Einblicken in die “Sicht von Leben” – in Japan und Europa.
Michaela Dinges erzählt über den Unterschied von Porzellan und Ton und ihre Arbeit als Keramikerin. Wir erfahren auch, dass der Verkauf auf Weihnachtsmärkte durchaus eine Herausforderung ist. Besonders spannend ist die Frage, wie ein eigener unterscheidbarer Stil entwickelt wird.
Agnes, Susanne und Clemens erzählen über Ätsch – die “Älteste Tolle Schule”, eine alternative Schule mit Elternbeteiligung in Wien. Es ist eigentlich keine “Schule” sondern eine “Lerngemeinschaft”.